Bei uns zu Hause


Wir sind überall...

 

 

Seit einiger Zeit haben wir ein neues Wahrzeichen

 

- unübersehbar, unverwechselbar!

 

Niemand muss mehr unsere Hausnummer suchen.

Und wir, wir haben den totalen Überblick und wissen immer, woher der Wind weht.

 

Selbst bei den heftigen Stürmen Mike und Niklas Ende März haben wir die Stellung selbstverständlich gehalten, also: Bewährungsprobe bestanden!

Nicht einmal Friederike, die uns im Januar 2018 überfiel und im ganzen Land so viel Schaden anrichtete, konnte uns etwas anhaben!!!

 

Das sind wir doch wohl unserem kunstbegabten Vater,

dem Wetterfahnenmacher aus Rheinau, schuldig, oder?

 

 Falls  es Sie interessiert,

schauen Sie doch mal rein bei ihm!

www.wetterfahnenmacher.de



Unsere Menschen

 

Das sind Eckhart und Ulla Bülte,

im früheren Leben Pädagogen im Primar- und Sekundarschulbereich,

heute auch als Großeltern tatkräftig und liebevoll im Standby-Betrieb.

 

Für uns bleibt aber immer noch reichlich Zeit zum Spazierengehen,

uns mit anderen, befreundeten Eurasiern zu treffen,

zum Spielen und Kuscheln.

 

 

 

Hier können Sie uns erreichen:

 

Ursula Bülte

Nelkenweg 7

41366 Schwalmtal

 

u.buelte@gmx.net


Denn  das  Herrchen,  das  ist  meins...

Hier geht's uns gut.

Wenn  mir  aber  doch  mal  was  zu  viel  wird,  nehm'  ich  einfach  den  Schleier . . .

 

 

Eigentlich sind WIR ja dafür zuständig, dass nichts und niemand unsere Ordnung durcheinander bringt, aber was heute früh oben unterm Dach passierte, das übersteigt einfach unsere Möglichkeiten. Leider gehören wir noch nicht zu den Flughunden:

Diese verrückte Krähe hat sich offenbar eingebildet, in ihrem Spiegelbild in der Fensterscheibe einen Angreifer zu sehen, vielleicht einen Rivalen, und wie von Sinnen auf die Scheibe eingehackt. Dabei wurden systematisch die frisch gepflanzten Geranien umgebracht, zertrampelt und zerhackt.

 

Was soll einem dazu noch einfallen?

Später  Sommer...

Gestatten, Paddy

 

Mein Name ist Paddy,

seit Ende August gehöre ich zum Großrudel.

Meinen Migrationshintergrund merkt man mir überhaupt nicht mehr an.

Ich wohne bei Sohn und Schwiegertochter in Heidelberg, pflege aber gute Beziehungen nach Schwalmtal zu meinen Kollegen und Kolleginnen in den verschiedenen Haushalten.

Ivo und Chica habe ich erst mal beim Spazierengehen kennen gelernt, und wir haben uns gleich gut verstanden. Ivo hat mir gesagt, was läuft und was nicht, okay, er ist der Chef. Schließlich hat er ja auch viel mehr Erfahrung als ich mit gerade mal knapp einem Jahr. Chica lässt sich manchmal von mir zum Spielen überreden, leider nicht so oft, wie ich gern möchte, denn Spielen ist meine absolute Leidenschaft, aber immerhin! 

Ivos und Chicas Spielzeug darf ich benutzen, so oft ich will und sogar aus ihrem Wassernapf trinken. An den Fressnapf gehe ich lieber nicht... Allerdings lassen sie auch fast nie ein Krümelchen drin.

Nachdem das erste Zusammentreffen so prima geklappt hat, sind nun Frauchen und Herrchen ganz entspannt - wie ich auch - und wir haben Ivo und Chica auch im Urlaub im Schwarzwald besucht. Auf den nächsten Bildern kann man sehen, wie viel Spaß es macht mit Chica zu toben - auch wenn Ivo immer höllisch aufpasst,  dass nichts an seine kostbare Chica kommt. Aber die weiß sich schon selbst ihrer Haut zu wehren!

Abendprogramm

 

Morgenspaziergang am 27. Dezember 2017

 

Irgendjemand muss den rheinischen Petrus fürchterlich verärgert haben...

 

 

 

 

 

 

... und danach:

 

Dreckwetter-Idyll

 

an der Haustür - aber von innen!

 

Selbst die Weihnachtsgnome

bleiben lieber im Warmen...


 

 

9. April 2018

 

Hier allerdings steht einer freiwillig im Wasser - und kann kein Wässerchen trüben!

Es gibt zwar nicht gerade ein strenges Badeverbot in unserem Gartenteich, aber wegen der Kollateralschäden in den umgebenden Beeten ist es auch nicht wirklich gern gesehen, wenn Paddy und Binti sich hier austoben. Ja, ganz Recht, vor einem Augenblick noch befand sich Binti treu an Paddys Seite - schließlich kann man von ihm lauter tollen Unsinn lernen - auf meinen überraschten Ruf hin war sie aber schleunigst aus dem Wasser gehüpft, wohl wissend - naja...

Paddy rührte sich aber erst mal nicht vom Fleck, er schien eher zu sagen:

 

"Kommt doch rein, das Wasser ist recht angenehm!" 

 

26. September 2019

 

Alle reden vom Wetter-

aber niemand tut was dagegen!

 

Endlich gibt es mal wieder Pfützen - wenn auch keine sehr langlebigen...

 

Was uns sonst eher verhasst ist, haben wir wirklich herbeigesehnt:

 

Regen!

 

Natürlich ist nach dem Spaziergang

ausgiebiges Trocknen angesagt!

Der Logenplatz an der Haustür ist wie geschaffen fürs Trocknen und Dösen, und trotzdem entgeht Ivo hier nichts.

Und nachher     ---     siehe unten!


Oder wir spielen die Stallwache...

Mütter und Töchter

 

 

 

3. November 2020

 

Die meisten Eurasiermenschen nennen wohl EINEN Hund ihr eigen, der Trend zum Zweit- oder gar Dritthund - ziemlich selten teilen sich auch vier Eurasier ihre(n) Menschen - ist aber durchaus vorhanden. Besonders Leute, die selbst züchten, legen meist Wert darauf, ihre Linie fortzuführen mit Töchtern und später auch Enkelinnen. "Da weiß man, was man hat!"

Eine Frage, die mich zurzeit beschäftigt, ist die folgende:

Ist die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die von Anfang an in einem Haushalt leben, eine andere, eine besondere? Und wenn ja, wie unterscheidet sie sich von Beziehungen zwischen nicht verwandten Hündinnen, die später zusammengebracht werden?

Ich möchte also hier und heute von unseren beiden "Mädels" erzählen und würde mich freuen über eine Rückmeldung von anderen Mutter-Tochter-besitzern, deren Erfahrungen vielleicht ähnlich, vielleicht aber auch ganz anders sein könnten als unsere.

 

 

 

Die anfangs sehr enge Bindung löst sich naturgemäß, wenn die Welpen mit ungefähr neun Wochen zu ihren neuen Familien umziehen. Wer natürlich wohnen bleibt bei Mama, muss sich eigentlich nicht besonders umstellen. Da bleibt alles, wie es schon immer war - nur, dass die Wurfgeschwister fehlen. Aber dafür gehört einem schließlich Mama nun ganz allein!  Unserer Erfahrung nach war es für beide, Chica und Binti, wunderbar, dass sie einander hatten.

Natürlich ist da auch noch Ivo, Chicas Lebensabschnittsgefährte. Aber er duldete damals Chica, die als Welpe zu uns kam, und er duldete Binti, die vor etwas mehr als drei Jahren dazukam. Mehr war aber nicht drin. Annäherungsversuche waren ihm gar nicht Recht, da wandte er sich lieber ab. Spielaufforderungen von Seiten der Kleinen wich er aus, wo immer es ihm möglich war, nur selten ließ er sich zu einem Wettrennen oder gar einer kleinen Balgerei überreden.

Eigentlich war er immer schon ein bisschen eigenbrötlerisch, warum auch immer. Allerdings war er ja auch vier Jahre lang der Kronprinz...

Dafür blieb das Verhältnis von Chica und Binti sehr eng, anfangs geprägt von wildem Spiel und Rangeleien, fast immer von Binti ausgehend. Besonders das "Schwanztaxi" war überaus beliebt - bei Binti: hinter Mama herrennen und sich an ihrem Schwanz festkrallen, damit man ja mitkam und den Körperkontakt halten konnte...

Manchmal waren wir schon in Sorge um Chicas schönen buschigen Schwanz.

Dieses Spiel findet heute nur noch selten statt, und leider ist es mir nie gelungen, ein gutes Foto von dem Tandem zu schießen. Schade!

Scheinkämpfchen und Gerangel gehen aber weiter, wenn auch allmählich in abgemilderter Form. Schließlich ist man mit gut drei Jahren allmählich erwachsen - jedenfalls meistens.

Ernst sind die Kämpfe sowieso nicht, es geht offenbar auch nicht um Rang und Würden, denn sobald der Ruf erschallt, der Leckerlis erwarten lässt, sind beide ein Herz und eine Seele.


 

Im letzten Urlaub hatten wir  um unsere Terrasse herum einen Zaun aufgestellt, damit die Hunde draußen sein konnten, aber nicht den anderen Gästen (auch kleinen Kindern) zwischen den Füßen herumliefen, da der Garten allen zur Verfügung stand.

Wie man hier schön sehen kann, praktizieren die beiden perfekte Arbeitsteilung: Chica sichert nach außen, Binti behält uns im Auge - sofern sie nicht gerade döst. Aber selbst dann wäre sie natürlich beim kleinsten Geräusch hoch.

Eine Erfahrung allerdings, die wir gerne dieses Jahr gemacht hätten, fehlt uns noch:

Wie verhält sich Chica, wenn sie Großmutter gewordn ist?

Darüber gibt es ja sehr unterschiedliche Berichte. Manche Züchter erzählen, dass die Hundeoma perfekt bei der Pflege und Erziehung der Welpen mitgewirkt habe, andere mussten die ältere Hündin sehr genau im Blick haben oder sogar für mehrere Wochen von der Wurfkiste fernhalten.

 

Da hoffen wir mal auf 2021!

 

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Liebe auf den ersten Blick