Unterwegs notiert

Irgendwie sind wir immer unterwegs

 

 

Und das beginnt schon am zeitigen Morgen vor dem Frühstück. Schließlich müssen wir uns die Nacht aus den Knochen schütteln - und so.

 

Hier sind wir  an einem der letzten Augusttage dieses Jahres unterwegs, der schon Septembernebel atmet. Links hinter den Bäumen liegt unsere Lieblingsweide, die sich weit hinzieht bis zum Wäldchen und oben zur Straße. Jetzt ist sie aber von etlichen Kühen "besetzt", deswegen für uns tabu, obwohl doch ein besonderer Duft von ihr ausgeht. Wenn wir den aber mitbringen, zeigen unsere Menschen gar nicht die richtige Begeisterung...

 

 

 

 

 


Einer unserer Lieblingsspaziergänge führt an der Schwalm entlang, wo mehrere kleine Seitenbäche wieder(!) natürlich mäandrierend ihren Weg zum größeren Flüsschen hin suchen, mit Seitenarmen und Wasserlöchern, genau unsere Kragenweite. Schon als Welpe war die Begeisterung für diese Bachauen groß. Die Folgen sind deutlich erkennbar.


Nach einer Weile kommen wir an die Stelle, an der ein Kanal, der das sumpfige Waldgebiet ein bisschen trockener machen soll, in die Schwalm mündet: ein favorisierter Platz bei vielen Hunden - aber auch bei Kindern, die im Sommer hier gern im Wasser planschen, Staudämme bauen, oder einfach nur auf den Baumstämmen hocken und die Füße ins kühlende Nass baumeln lassen. Nun sind Festlandeurasier wie wir ja nicht unbedingt die größten Wasserratten, und so herumzuschwimmen wie der Kamerad auf dem Foto, das käme uns nicht in den Sinn. Aber springen, rennen und planschen machen schon eine Menge Spaß.


 

 

 

So

 

lässt sich

 

das Leben

 

aushalten!



Die ersten Tropfen fallen, werden dichter und dicker, der Wind frischt auf.

Wir beschleunigen das Tempo ein bisschen, noch ist nicht einmal ein Viertel unserer Runde bewältigt. Da begegnen uns die ersten anderen Hunde-

Wanderer, zwei Menschen und fünf Vierbeiner. Also: Hunde kurz einsammeln und anleinen, Spielstunde ist gerade nicht so erwünscht. Schon sind die Finger klamm und eiskalt. Der kleine Schwarze kläfft und Chica bellt zurück - was bildet der sich eigentlich ein?!

Plötzlich ein tiefes Grollen, ein heftiger Donnerschlag!

Dicke Graupelkörner rieseln auf uns herab, dazwischen nasse Schneeflocken. Nun nehmen wir unsere beiden doch zur Sicherheit wieder an die Leine. Allzu kräftiges Donnern hat schon manchen Hund so erschreckt, dass er in Panik davonrannte, und eine viel befahrene Straße ist nicht weit!

Die Nässe zieht allmählich in meine Hosenbeine. Ivo und Chica lassen sich nicht beirren, auch nicht, als weitere Donnerschläge folgen. Sie laufen munter neben uns her und hoffen auf Leckerlis.

Schließlich kommen wir wieder zu Hause an, ziemlich nass und teils durchweicht. Während die Hunde sich eben mal schütteln und schon den größten Teil des mitgebrachten Wassers los sind, muss ich mich erst mal umziehen. Zu allem Überfluss stelle ich auch noch fest, dass mein rechter Socken trotz Gummistiefel nass ist!? Tja, da ist leider ein Riss in den nicht ganz billigen Stiefeln; den anderen Stiefel ziert bereits ein wunderschöner Fahrradflicken. Also Symmetrie! Dann wirkt es wenigstens wie gewollt...                  Nass! Macht das was? Morgen wieder!



27. Februar 2016

 

Nur drei Tage später das komplette Kontrastprogramm: Die Sonne strahlt den ganzen Tag, silbern leuchten die Weidenkätzchen vor einem tiefblauen Himmel, nicht ein Wölkchen wagt sich  her. Da sind natürlich nicht nur wir unterwegs... Mit dem Freilauf ist es also nicht überall so gut bestellt. Zu den zahlreichen Hund-Mensch-Teams gesellen sich ganze Wandertrupps auch aus den benachbarten Niederlanden, Mountainbiker, Jogger, Eltern mit Kinderwagen und Kleinkindern  samt Rädchen...

Aber man verträgt sich, mit ein bisschen Rücksichtnahme und Freundlichkeit klappt das schon. Wenn dann auch noch der Rückruf funktioniert, geht alles doch ziemlich entspannt... 

 

18. Dezember 2017

 

Leise rieselt der Schnee... Ja, aber nur auf dem Bildschirm!!!

Während die Menschen in anderen Gegenden unseres schönen Landes sich an der weißen Pracht erfreuen (oder auf sie schimpfen, je nachdem), ist es bei uns nur nass, nass, nass und - wie der Rheinländer sagt "usselig", also fies kalt, windig und regnerisch, bestes Grippewetter.

Von weißer Weihnacht keine Spur. Und Besserung gelobt Petrus keineswegs, jedenfalls nicht bis zum Jahreswechsel. Vielleicht friert es ja dann mal ordentlich in die Nässe...

Aber da hilft alles nichts, wir müssen raus! und unseren dreien ist es schnurzpiepegal, wie viele Kehrschaufeln Dreck wir später im Flur zusammenkehren dürfen. Sie haben auch in den reichlich vorhandenen Pfützen ihren Spaß. Manchmal ist es ein bisschen schwierig, NACH dem Spaziergang jedem Hund noch den richtigen Namen zuzuordnen, denn dann sehen sie doch farblich ziemlich gleich aus...



 

27. Dezember 2017

 

Spaziergang im kahlen, sturmgebeutelten Wald...

Eine große Eiche liegt quer über unserem Weg mit  verschiedenen Möglichkeiten das Hindernis zu überwinden: Ivo macht einfach einen Umweg um den Stamm herum, Chica steigt an der niedrigsten Stelle drüber, Paddy springt natürlich erst mal hoch und bleibt oben stehen. Und Binti? Binti geht den Weg des geringsten Widerstandes - unter dem Baum zeigt sich doch ein prima Durchgang...


 

23. Januar 2018

 

Ehrlich, das war ich nicht!!!

 

Das war die Friederike!

 

 

Jetzt müssen sich Specht und Kleiber eine neue Wohnung suchen.

(s.o.)

 

19. März 2018

 

Hier sind mal alle drei auf einem Foto vereint. Das kommt gar nicht so oft vor, und - typisch - Binti in der Mitte, nach allen Seiten witternd.

Irgendwo könnte es ja etwas Interessantes geben. Oder vielleicht könnte sie auch mal Ivo wieder ein bisschen "anspielen"??? Manchmal gelingt es tatsächlich ihn aus der Reserve zu locken. Dann funkeln seine Augen und er tobt mit ihr wie ein Jungspund. Meist  weicht er aber aus.  Binti ist ihm doch noch zu kindisch. Auf Konfrontation lässt er es allerdings so gut wie nie ankommen.

 

Spaziergänge mit allen dreien und auf weiten Teilen ohne Leine gestalten sich übrigens nicht immer ganz einfach. Zu unterschiedlich sind die Interessen. Binti im jugendlichen Überschwang liebt alles, was sich bewegt und möchte am liebsten auch jeden Vogel persönlich begrüßen. Nur ist diese Art von Zweibeinern da eher misstrauisch und hebt lieber ab - ätsch!

Mit Mama Chica erkundet sie gern weite Wiesen und Weiden, möglichst bis zum Horizont, während Ivo eher auf dem Weg nach vorn strebt, um zu sehen, was so vor uns abgeht und ob er da irgendwo gebraucht wird.

Da ist es schon gut eine zweite menschliche Betreuung dabei zu haben...

 

25. Januar 2019

 

Nun hat auch uns ein Hauch von Winter erwischt.Das hindert unsere Helden allerdings keineswegs daran, über die weißen Wiesen zu flitzen. Selbst der ältere Herr Ivo mit seinen zehneinhalb Jahren kommt ganz schön in Fahrt, wie man sieht.

Binti und Paddy haben es gleich auf die große Pfütze - jetzt Eisfläche - abgesehen. Ja, bremsen ist gar nicht einfach - und leider, leider gibt es kein Foto vom Schliddern auf dem Hinterteil...



Am nächsten Tag ist aus der Puderzuckerschicht tatsächlich eine Schneedecke geworden - kein Vergleich mit dem Süden Deutschlands, der in der vergangenen Woche schon heftig mit Lawinen kämpfte, aber für den Niederrhein sind ungefähr 5 cm Schnee schon was! Während die Menschen unsinnige Mengen von Salz streuen, haben auf den Wiesen und Weiden die Hunde ihren Spaß. Es scheint, dass alle Hunde Schnee lieben. Immer wieder jagen sie über die weiten Flächen, stupsen ihre Nasen tief in das merkwürdige kalte Pulver, überkugeln sich und toben voller Freude. Anscheinend riecht auch alles anders, denn das Schnüffeln nimmt kein Ende. An einen zügigen Spaziergang ist da nicht zu denken.

Zwischendurch werden schon mal die Pfoten von Schneeklumpen befreit und - natürlich - muss man auch mal eine kleine Stärkung zu sich nehmen


 

26. Januar 2019

 

Nur ein Tag ist vergangen!

Schon dürfen wir uns wieder an unserem üblichen Winter-Schnee-Matsch- Ussel-Wetter  erfreuen.

Die Erde ist noch nicht richtig aufgetaut, teils Wasser, teils Eis steht auf dem gefrorenen Boden. Es ist kaum abzuschätzen, wo man in Pfützen tritt und wo es spiegelglatt ist. Dazu ist der Tag düster, die Wolken hängen tief und ein heftiger Wind beginnt sich aufzubauen, kurz:

ein Wetter, an dem man keinen Hund vor die Tür jagt!

Aber unsere Fellnasen müssen raus, sie wollen auch raus. Einen Vorteil haben sie uns jedenfalls voraus:

Sie können mit VIER Beinen die Balance viel besser halten als wir mit (nur) zwei Beinen...

 

Auf den Weiden und an den Wegrändern haben sich noch ein paar klägliche Schneereste halten können. Die werden noch einmal ausgiebig beschnüffelt. Aber so richtig aufs Eis geht keiner, auch nicht auf die tiefen Pfützen wie auf dem Foto unten rechts. Das Eis zeigt Risse und scheint nicht mehr vertrauenswürdig.

 

Heute und morgen soll es regnen, für nächste Woche haben die Wetterfrösche wieder Schnee bestellt - und gegen Ende der Woche wieder Regen -  also ein ganz normaler, niederrheinischer Winter...


 

10. April 2019

 

Ich muss noch berichten von den neuen Bewohnern, die seit einigen Monaten an unserem Kranenbach ihr (Un-)Wesen treiben: Biber haben sich hier niedergelassen und geben sich die größte Mühe, den Bach zu stauen und die angrenzenden Weiden in eine Wasserlandschaft zu verwandeln - sehr zum Leidwesen der Bauern, die hin und wieder die Dämme einreißen, um die Pelztiere zu entmutigen. Das scheint allerdings nicht so recht zu fruchten...


Einen gibt es allerdings, dem die feuchte Wiese  gefällt:

Meister Adebar wurde heute Morgen gesichtet:

"Auf unsrer Wiese gehet was..."

                                                                                  ...bilderbuchmäßig!

Leider fllegt er hier schon wieder davon!


 

29. Oktober 2019

 

Nicht nur im Frühjahr sind wir unterwegs, so ein nebliger Herbstmorgen hat doch seinen ganz besonderen Reiz.

Von Minute zu Minute ändert sich das Licht, Nebelschwaden kommen und ziehen weiter...

Unsere beiden Damen nutzen die Gunst der Stunde - sprich, die aufregenden Sichtverhältnisse für besondere Ausflüge über die weiten Wiesen und das angrenzende Wäldchen. Aber es ist eben nur ein kleiner Wald und die große Straße nicht allzu weit entfernt!

Zurück kommen? Jaaa, wenn die Leckerlitüte ausgepackt ist, kann man darüber ja mal nachdenken...

Neulich war dabei aber ein Stacheldraht im Weg, gerade so in halber Beinhöhe. Natürlich am Samstagmorgen! Wie durch ein Wunder gab es aber nicht mal einen kleinen Kratzer, obwohl es richtig gescheppert hatte.

Ob Binti jetzt etwas vorsichtiger ist? Ich bezweifle es!

Immer wieder jedenfalls gibt es Bilder wie das letzte in dieser Reihe mit dem Titel:  "Binti was here!"



Hundespaziergang   im   Mai   2020

Das Virus beherrscht weite Bereiche unseres Lebens, aber Petrus ist uns wohlgesonnen, wir können mit unseren Hunden wenigstens raus ins Grüne und an die frische Luft. Natürlich nicht nur wir...

So mache ich mich also diesmal mit Binti auf den Weg. Wir gehen übrigens lieber "Wiesi" oder "Waldi" als "Gassi"...

Vielleicht 50 m von unserem Haus entfernt verläuft ein Wanderweg auf einer ehemaligen Bagntrasse, vorbei an aufgelassenen Weiden und einem Bach, den sich kürzlich eine Biberfamilie erobert hat. So ist eine idyllische kleine Seenplatte entstanden, die jetzt auch gerade Gänse und Enten für die Aufzucht ihrer Jungen nutzen. Binti würde gern jedesmal nachschauen, ob die Kleinen auch gut gedeihen, also muss sie lieber erst mal an der leine bleiben. Später, wenn wir die Brücke über den Kranenbach passiert haben, kann sie sicher ohne Leine laufen, da sind keine jungen Wasservögel.

 

Nein, Wasservögel nicht, aber gerade bringt der Bauer seine Kühe zum ersten Mal in diesem Jahr auf die Weide, und der wäre sicher nicht so begeistert, wenn mein Hund dazwischen rumspringen würde.

Außerdem schaut eine Familie mit zwei kleinen Kindern interessiert zu, noch ein Grund, Binti besser nicht loszumachen. Sicher würde sie den Kindern nichts tun, aber es reicht ja, wenn die sich fürchten, oder wenn Binti sie zum Spielen auffordert...

Gehen wir also weiter! Später kommen wir an eine Wiese mit wunderbarem Gras und Inkarnatklee, da kann sie sicher mal laufen, vorausgesetzt, es ist kein Wild in Sicht.

 

Auch das Rehwild hat in den letzten Jahren nämlich erheblich zugenommen bei uns, oft sieht man merhere Tiere in den Wiesen oder am Waldrand, und jetzt im Mai könnten Kitze dabei sein. Es gibt in NRW zwar keine Leinenpflichtin der Brut- und Setzzeit, aber ein Risiko gehen wir lieber nicht ein.

 

Wieder Fehlanzeige!

Schon von Weitem höre ich einen Traktor, und natürlich wird die Wiese gerade abgemäht...

Dabei könnte man hier so prima nach Mäusen suchen! Ob sich eine fangen lässt, steht dann auf einem anderen Blatt. Aber es macht eben Spaß, in weiten Sprüngen über das Gras zu setzen - sogar beim Zuschauen!

 

 


An der nächsten Ecke warten schon drei ganz besondere Spezis auf uns: Henry, ein lieber Feind von Ivo seit Kindertagen, Toni, seines Zeichens typischer Jack Russel Terrier und Henrys Herold und schließlich Henrys Tochter Bella.

Der übliche Ablauf ist folgender: Die drei liegen erhöht auf der Terrasse und kontrollieren das Terrain. Plötzlich springt Toni auf und hüpft wie ein Tennisblall laut kläffend die Treppe herunter. Am Zaun setzt er seine sportlichen Übungen fort. Nach einer Weile trabt Bella her und lässt ihre viel tiefere Stimme kurz erschallen. Und erst, wenn beide gemeinsam die Vorübergehenden nicht schnell genug vertreiben konnten, nähert sich majestätisch auch Henry. Dann sollte Toni aber lieber schnell mal die Schnauze halten, sonst droht ihm Maßregelung vom Boss.

Das Foto ist übrigens entstanden, als wir schon ein Stück weiter weg waren und nur noch unter Beobachtung standen.

Es folgt ein Stück asphaltierter Weg fast ohne Verkehr und mit nur wenigen Häusern, und dann kehren wir in einem Bogen auf unseren Wanderweg zurück. Zunächst ist tatsächlich freies Laufen möglich , aber nicht lange.

Dann biegen Fahrradfahrer ein, nicht einer oder zwei, sondern eine ganze Gruppe. Und die Leute haben es eilig! Also schnell an den Wegrand, hinsetzen (Binti!) und zur Belohnung für braves Verhalten ein Leckerchen.

Der Ruf "Fahrrad!" ist schon ganz gut eingeschliffen, dann kommen unsere Fellnasen  (alle drei) an und setzen sich an den Wegrand in Erwartung einer Belohnung. Das klappt fast immer und entlockt vielen Fahrradfahrern ein freundliches Grinsen.


Natürlich gibt es auch einige sture Menschen, die nicht einmal zu bemerken scheinen, wenn man ihnen Platz macht. Das ist schade. Ein Lächeln oder ein anerkennendes Kopfnicken kostet doch nichts, nicht einmal Mühe, und es macht das Leben leichter.

Da kann ich mir dann manchmal ein extra höfliches "Bitte schön!" nicht verkneiden.

 

Jeden Tag staunen wir über die "Hundedichte" in unserer Gemeinde. Weniger Glückliche als wir, die wir einen Garten haben, scheinen sich mit ihren Vierbeinern fast den ganzen Tag - oder jedenfalls viel öfter als üblich - beim Gassigehen aufzuhalten. Da sieht man Hunde, von deren Existenz man bisher nicht mal eine Ahnung hatte.

 

Auf facebook soll es ein Bild geben (ähnlich wie das nebenstehende) von einem Hund, der sich oben auf einen Schrank verzogen hat mit der Bemerkung: "Nicht schon wieder!!!"

Aber da eben viele Menschen nicht zur Arbeit gehen können, versuchen sie sich anderweitig zu beschäftigen. So bevölkern auch Jogger die Wege und ganze Scharen von Fahrradfahrern...

Natürlich sei ihnen wenigstens dieses Vergnügen gegönnt,solange jeder Rücksicht auf seine Mitmenschen und -hunde nimmt.

 

In diesem Sinne: Fröhlichen Waldigang!

Nachtrag: 5.Juli 2020

 

Inzwischen hat sich die Lage ein wenig entspannt - jedenfalls bei uns hier am Niederrhein. Leider melden aber die Tierheime, dass viele Menschen ihre Hunde, die sie erst vor kurzem zu sich geholt hatten, weil sie Ausgangssperren befürchteten wie z. B. in Italien, Spanien, Belgien oder Frankreich (mit Hund darf man dann trotzdem raus), diese jetzt zur Urlaubszeit wieder abgeben oder gar aussetzen.

 

Nur Mittel zum Zweck?

Unsere vierbeinigen Freunde und Tröster haben mehr Treue verdient. Achtung kann ich vor Menschen mit dieser Gesinnung nicht haben.

Sie etwa?

 

 



über  größere  Ausflüge berichten  wir  auf  den  folgenden  Unterseiten: